die neuesten Posts

“So ist es wirklich” hätte ich gerne Bild-Zeitungsmäßig tituliert, aber es soll ja eben nicht reißerisch sein. Dieser Artikel ist speziell für jene, denen das gleiche bevorsteht – also den andern 130.000 Frauen pro Jahr. Und es ist keine Horrorgeschichte, eher im Gegenteil: es war viel weniger schlimm, als ich es erwartet habe. Nur Geduld braucht man dummerweise trotzdem…

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So einiges während der Reise hat mich verwundert, belustigt oder nachdenklich gemacht. Und nicht alles hat in die Einträge gepasst – oder die Erkenntnis kam erst später. Das folgt hier als buntes Potpourri – mein Kuriositätenkabinett. Außerdem gibts meine Leseliste und die Lieblingspodcasts. Deswegen ist der Eintrag lang – aber auch doch wieder nicht.

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Tja, jetzt reden die Leute NOCH komischer – es nennt sich brasilianisches Portugiesisch :). Vorbei ist es mit der mühelosen Verständigung. Durch die Grenznähe sind die Leute hier spanisch aber durchaus gewöhnt, mit „portuñol“ klappt das ganz gut (abgesehen davon, dass hier alles vom Tourismus lebt und die meisten Englisch können).

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Vier Stunden nach meiner großzügig geplanten Ankunftszeit fällt die Tür des Hostels hinter mir ins Schloss. Eine kalte Dusche und dann in den Pool, herrlich!
Asuncion ist der Ort, an dem ich die Hitze am meisten spüre. Es kommt nur kalt duschen in Frage und schlafen ohne Klimaanlage wäre (in meinem Dachzimmer) unmöglich. Ich schwitze schon vor dem Frühstück im Schatten sitzend… 

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Ich habe einen Kulturschock. Es parken Autos rechts und links am baumbestandenen Straßenrand (nicht, dass das eine Errungenschaft wäre, aber…)! Die Häuser sind ordentlich gebaut und verputzt! Es gibt Restaurants – mit Außenbereich! Leute mit unterschiedlichen Haut-, Augen- und Haarfarben! Supermärkte (Carrefour und Día, z.B.)! Die Taxifahrt durchs Zentrum zum Hostal ist aufregend. Es ist so anders als in Bolivien und diese Möglichkeit hatte ich komplett vergessen.

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Es geht … sagen wir: außergewöhnlich … weiter. Als trockenste Wüste der Welt (angeblich haben manche Stellen noch nie einen Regentropfen abbekommen) und mit 320-350 klaren Nächten pro Jahr ist die Atacama prädestiniert für Stern- und Himmelbeobachtungen. Hier stehen die größten Teleskope der Welt. Tja, ich war vier Nächte dort und … habe keine Sterne gesehen. Dafür hat es geregnet.

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Um uns herum dunkler Sand, zu Dünen zusammengeweht. Mal sehen, was hinter dieser Kuppe kommt. Kevin gibt Gas, aber … der Jeep geht einfach aus. Und nicht wieder an. Da stehen wir. In der Siloliwüste. Wir haben seit Stunden keinen Empfang und das bleibt auch noch ne Weile so. Wir sind so spät dran, nach uns kommt (bis morgen) keine Tour mehr vorbei. In zwei Stunden ist es dunkel, der Wind ist schneidend kalt und über die Hügelkette auf der Rechten schiebt sich drohend eine dunkle Wolkenwand. Läuft.

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